Buch der Augenblicke

Aus Athyria Wiki
Spielwelt(en):Athyria
Urheber:innen:Wolfgang Weber
Mitwirkende: Sören Paulsen; Olav Möhring, Lena Weber, Maanen; Jasmin Koß
Jahr:2022

Dieses Dokument repräsentiert OT das IT Dokument Buch der Augenblicke in der Spielwelt Athyria. IT wird es von einer Gruppierung, die sich die Federn nennt.

Die Gruppe der Federn wurde für eine Spielgruppe geschaffen, die sich dort engagieren wollen. Prinzipiell ist diese Spielgruppe offen für Interessierte. Auch können Orgas NSC Federn auftreten lassen. Ansprechpartnerin für die Spielgruppe der Federn ist Lena.

(Mit)Autor und Ansprechpartner für den Hintergrund der Federn und das Buch der Augenblicke sowie für die Kampagne um die Federn und ihre Heimstatt ist Wolfgang.

OT kann jede Orga, die auf Athyria Rollenspielveranstaltungen abhält, für jede Veranstaltung Augenblicke, die dort erlebt wurden, hier festhalten. Des Weiteren können Con-Orgas hier Augenblicke eintragen, die zum Hintergrundgeschehen ihres Plots zählen.

Alle Menschen, die Federn darstellen und alle Orgas, die eine Feder als NSC darstellen wollen, können sich in diesem Dokument bedienen und Auszüge daraus als IT Text verwenden. Das IT Buch der Augenblicke ist wesentlich umfangreicher als diese OT Sammlung und wird niemals in seiner Gesamtheit auf einer Veranstaltung auftauchen.

Die Hintergründe zu den Augenblicken sind zusammengefasst und erklärt in: Augenblicke, Leitaspekte_und_Inbilder

Schema:

Augenblick durchlebt am xx Tag des x. XXXmondes im Jahr xxx von YYY, bezeugt durch ZZZ, niedergeschrieben von AAA der Feder. (Diese formale Einordnung wird von den Federn nach diesem strengen Schema gemacht.)

IT Beschreibung 5-10 Zeilen (Dieser Text ist in den Worten ders einreichenden Wesens festgehalten)

Geschehen auf “Conname” eingestellt von Orgaperson, Orga von “Conname”

oder

Geschehen einem NSC von Organame, eingestellt von Orgaperson

oder

Geschehen einer Hintergrundfigur, eingestellt von Autorenperson.

(Wie die Zeitrechnung funktioniert findet ihr hier: Zeitrechnung )

Beispiel:

Augenblick durchlebt am siebenundzwanzigsten Tag des zweiten Herbstmondes im Jahr 221 von Bompf dem Zwerg, bezeugt durch Muniuel die Elbe, niedergeschrieben von Goran Berkov, der Feder.

(Es geschah daß Bompf in die Adamantine Bibliothek ging und ein runtergefallenes Buch aufhob…….     Hier ca 5-10 Zeilen Beschreibung des Augenblicks)

Geschehen auf “Wege der Finsternis” eingestellt von Maika Musterfrau, Orga von “Wege der Finsternis”


Auszüge aus dem Buch der Augenblicke


1.

Augenblick durchlebt an einem Tag des Neumonds im 1. Mond des dritten Zeitalters (das genaue Jahr ist im ursprünglichen Buch nicht mehr lesbar) von Noa, einem Aumah, bezeugt von Kaen, niedergeschrieben von Erista der Feder.

Es geschah, dass Noa schlaftrunken umher wanderte und eine Wispa traf, der er ohne nachzudenken folgte. Er verlor seinen Pfad, irrte umher und stolperte über einen Kuboya. Dabei verletzte er sich selbst und den Kuboya. Beide waren von Schmerzen gequält und am Ende ihrer Kräfte. Doch statt mit letzter Kraft seine eigenen Wunden zu heilen, kümmerte Noah sich um den Kuboya. So lag Noa dann unfähig sich zu bewegen, nicht wissend wo er war, in der kalten Nacht und sein Lebenswille schwand, nur bei Sinnen gehalten durch die warme Nase des Kuboya. So konnte Noa überleben, bis Kaen kam und zur Heilung beitragen konnte.

Von diesem Tag an kümmerten sich Noa und Kaen um die Ehrerbietung der Kuboya, deren erste Hüter sie dann waren

(Eingestellt von Lena Weber zum Hintergrund der Kuboya-Hüter 2022)

2.

Augenblick durchlebt am 2. Tag des dritten Mondes des Winters im Jahr 195 im fünften Zeitalter von Marus, einem Vinaarii, bezeugt von Galati, niedergeschrieben von Erista der Feder


Marus segelte in der Nähe der adamantinen Bibliothek, als ein Sturm heran zog. Er sah wie ein kleines Ruderboot dem nicht gewachsen war. Er wusste, dass er sich selbst in Gefahr begeben würde, wenn er dem Insassen helfen würde. Doch schnell entschied er sich und eilte der Person mit dem Schiff zu Hilfe. In letztem Augenblick, bevor das Boot zu kentern drohte, warf er ein Seil andem sich die Person festhalten konnte, und rettete sie auf diese Art.


(Eingestellt von Lena Weber als Fluff zum Markt der Wispa 2022)

3.

Augenblick durchlebt am zehnten des zweiten Frühlingsmondes im Jahr 198 im fünften  Zeitalter  mitten im Wald der tausend Seelen von Tonaya, einer Harrasheen, bezeugt von ihrer Freundin Lilja und aufgeschrieben durch die Feder Didyamos.


Es war im Frühling, als sich eine Schlingpflanze aus einem fernen Ort, mitten im Wald in unglaublicher Geschwindigkeit wuchs, und andere Bäume und Pflanzen und alle Wesenheiten überwucherte, als Tonaya kam und der Pflanze mit ihrem Gesang Einhalt gebiet, sie mit wundersamen, lauten  Klang zurück in ein Gefäß zwang, aus welcher sie gekommen war, aus einem fernen Reich, von wo es als Geschenk mitgebracht wurde.

4.

Augenblick durchlebt am dritten Tag des zweiten Herbstmondes im Jahr 217 von Cariona von den Ta-Yen, bezeugt von Forma, dem Anführer ihres Dorfes, welches auf den Namen Tiefthal hört, niedergeschrieben durch Zhla der Feder


In Tiefthal war eine schlimme Krankheit ausgebrochen, nachdem Angriffe von Unbekannten die Nächte zuvor immer wieder Tote forderten. So siechten die Einwohner dahin, und man fand keine Rettung. Denn die Kämpfenden schwanden, die Heiler hatten kaum noch Mittel und waren selbst oft Opfer der Angriffe geworden. So war es Cariona, eine Deuterin, die einen Ausweg sah, indem sie ein großes Ritual vollziehen wollte, welches einen Schutz um das Dorf ziehen sollte. Doch dafür musste ein Kessel einen halben Tag über dem Feuer ständig gerührt werden, und Ingredienzien in bestimmten Mengen und Reihenfolgen hinzugefügt werden, ohne dass es eine Störung geben durfte. Doch diese Störung war aufgrund der Lage sehr wahrscheinlich. So ging Cariona zu einer winzigen Höhle am Rand des Dorfes , in der man nur Sitzen und nicht stehen konnte. Sie nahm alles mit sich, was sie brauchte, und versperrte auf magischem Wege den Eingang so sicher, dass Niemand herein käme, ehe sie selbst den Schutz aufhob. Sie entzündete ein Feuer, umringt von Holz damit es die Zeit überdauern würde, und begann damit den Trank zu brauen. Der Qualm zog ihr die Luft weg, brannte in ihren Augen. Sie hörte die Schmerzens- und Todesschreie ihrer Familie und ihrer Freunde, doch sie wusste, nur dort wo sie jetzt war konnte sie wirklich helfen. Sie vollbrachte sie den Zauber mit letzter Kraft, und löste dann den Schutz der Höhle, kaum noch Luft bekommend. Sie kroch heraus aus dem Gestein, überreichte ihrem wartenden alten Vater das Gebräu, der es sogleich um das Dorf herum verteilte. So rettete sie alle noch übrigen Seelen, des Dorfes.


(Eingestellt von Lena Weber als Fluff 2022 zum “Markt der Wispa”)

5.

Augenblick durchlebt am neunzehnten Tag des Ersten Sommermondes im Jahr 218 von Onshu von den Aumah der weißen Felsen, bezeugt von seiner Tochter Shandra, niedergeschrieben von Espelsios der Feder.

Es geschah, dass ein Zug von Händlern mit zwei Wagen in die Hand von gewalttätigen Räubern geriet, die die Wagen raubten und den Kaufmann Onshu und seine Tochter zu Geiseln nahmen, um ihre Familie zu erpressen.

Des Nachts kam Sargon-Ashur, Hochmeister des Lilienordens, an das Feuer der Räuber und setzte sich zu ihnen. Mit ruhiger Stimme wies er darauf hin, dass ihr Tun keinen wertvollen Anteil am Zweck der Welt habe und sie davon ablassen mussten, wenn sie nicht gegen ihn kämpfen wollten.

Es waren neun Räuber, doch seine Worte beschämten einige und machten andere nachdenklich. Nur ihr Anführer Norivault, ein verstoßener der Vinarii, war uneinsichtig. Sargon-Ashur tötete ihn mit seinem Schwert, entwaffnete aber zwei andere nur, die ihrem Anführer beistehen wollten. Die Räuber ergaben sich ihm, doch er sandte sie fort, um einen besseren Anteil an der Welt zu leisten.

(Eingestellt von Olav Möhring als Hintergrundtext zum NSC Sargon-Ashur der Veranstaltung „Markt der Wispa) 2022. Sargon-Ashur auf Veranstaltung verstorben)

6.

Augenblick durchlebt am letzten Tag des dritten Monds des Herbstes im Jahr 220 von Telapet, bezeugt von Juru, niedergeschrieben von Jomare der Feder.

Es geschah, dass am letzten Abend des Jahres Jomare mit seiner schwangeren Frau auf langer Wanderschaft in das Dorf am Kastaniengrund kam. Die Wehen hatten eingesetzt, und um sich vor der bitteren Kälte zu schützen, hatten die Wanderer sich in einem Stall verborgen, ohne um Erlaubnis zu fragen.

Das Blöken seiner Schafe rief den Bauer Harbord in den Stall, einen Witwer, der als hart und verbittert galt. Als er aber die Fremden in seinem Stall sah, die Frau schon in den Wehen, lud er sie in sein Heim und rief nach Telapet, die im Ort jene ist, die kundig im Beistand bei Geburten ist.

Um die Mitternacht, in den ersten Augenblicken des neuen Jahres, wurde ein gesundes Mädchen in Harbords Haus geboren, und der Bauer gab nicht Ruhe, bis Juru und seine Frau warme Decken und ein Leibchen für das Kind akzeptiert hatten. Erst zwei Wochen später zogen sie weiter und waren bis dahin Gäste Harbords.

(Eingestellt von Olav Möhring als Fluff, 2022)

7.

Es begab sich zu einem  2. Frühlingsmond im 5. Zeitalter dass ein grimmiger alter Händler vom Volk der Aumah in unser Dorf kam und süßen Feigen feil bot. Die Kinder scharten sich aufgeregt kreischend um ihn, ein jedes mit einer Münze in der Hand, denn ein jedes wollte das erste sein. Ein junges Mädchen, die Tochter des Müllers Bernidold,  stand am Ende der Schlange die sich schließlich bildete und vor ihr zwei junge Buben, die wohl kaum mehr als  4 oder 5 Sommer erlebt hatten. Sie wollten gemeinsam zwei Feigen kaufen, doch wussten sie nicht, dass die Kupferlinge nicht reichen würden, denn die Mutter des einen, deutlich weniger verlotternden Kindes, hatte ihm nur Geld für eine Feige mitgegeben. Als die Jungen schließlich an der Reihe waren, waren sie zutiefst betrübt, dass ihr Geld nicht reichte, die Tränen flossen, wollte doch keiner von ihnen den anderen im Stich lassen - doch des Müllers Tochter, die gute Seele, überließ den beiden Jungen ihr eigenes Kupferlein, das sie sich vom Munde abgespart hatte, bereit auf ihre eigene Feige zu verzichten - wenn die Kinder ihr versprachen, selbst zu teilen wenn sie es irgendwann mal könnten. Die Kinder frohlockten vor Glück, gaben das Versprechen und bedankten sich vielmals bei dem Mädchen. Mit zwei Feigen liefen sie davon. Das Mädchen lächelte ein wenig traurig und wollte sich gerade vom Händler verabschieden, als der alte grimmige Händler ihr freudestrahlend eine Feige hin hielt. Sie hatte Glück und Freude in sein Herz und in die Welt gebracht.

Aus einem der beiden Jungen sollte später der Wanderprediger Meriadoc werden, der sich Zeit seines Lebens für die Armen einsetzte.


[Eingestellt von Jasmin Koß (Miene) im Jahr 2022, als Fluff]

8.

Augenblick durchlebt am 8. Tag des 3 Mondes des Winters im Jahr 175 von Navaa der sechsten Zofe der Traumpforte, Wächterin der Traumpforte , bezeugt durch Kesang vom Pfade der Deuter , niedergeschrieben von Arrluk der Feder.

Es geschah in den letzten Mittagsstundes des Tages, als die Erde unter der Traumpforte zu beben begann und das Gebäude anfing zu schwanken und einzufallen, als Navaa die Wächterin dieses geheiligten Ortes ihre Güte, Barmherzigkeit und Macht in einem großen Akt von Opferbereitschaft nutze um die Bewohner der Traumpforten zu retten.

Navaa erschuf einen Schutz von großer Kraft und scharte die Alten, Kranken und Kinder der Traumpforte nah um sich. Die Steine, die das Gewölbe stützen sollten, fielen nieder und jeder der Anwesenden wäre durch sie erschlagen worden, wäre Navaa, nicht anwesend gewesen. Die Steine prallten vom geschaffenen Schutz ab. Navaa, unter Aufbringung all ihrer Kraft, schritt langsam voran. Der Schutz und alle die in ihrem Schutz standen, folgten ihr. Wir zitterten alle vor Angst da Navaa ihre Kraft verlieren könnte, ihr Schutz verschwinden und die einstürzenden Gewölbe unser Grab werden würden.

Navaa sah unsere Furcht, lächelte und ihre Augen, voll der Zuversicht, strahlten uns an. “Ihr werdet überleben. Ich bin die Wächterin dieses Ortes und ich werde es nicht zulassen, das ihr, unter meiner Wacht, sterbt.” Und so war es auch. Das Gewölbe brach in dem Moment vollständig zusammen, als Navaa uns auf die schneebedeckten Ebenen vor der Traumpforte führte.  

Geschehen einer Hintergrundfigur, eingestellt von Sören Paulsen (Markt der Wispa 2022).


_____________

9.

Augenblick durchlebt am 7.  Tag des 3. Sommermondes im Jahr (unlesbar) von Enra, einer Aumah, bezeugt durch Tanesh, niedergeschrieben von Senpha der Feder.

Enra rettete ihren Stamm der Aumah vor einer großen Katastrophe. Sie waren auf dem Weg zum stillen Berg, den Enra als ihr Ziel auserkoren hatte, mussten dafür jedoch eine Wüste durchqueren. Niemand von ihnen war den Weg vorher gegangen und Enra wusste nicht, welchen Weg sie ihr Volk führen sollte. Nacht für Nacht lag sie auf dem Rücken, blickte in die Sterne und versuchte ihre Botschaft zu entziffern. Ihr Ziel hatten ihr die Sterne mitgeteilt, doch welches der Sicherste Weg wäre, versuchten sie noch vor ihr zu verheimlichen. So lag Enra Nacht für Nacht unter den Sternen und verscuhte ihnen einen sicheren Weg zu entlocken. Erst als sie sich sicher war eine Richtung für den nächsten Tag zu finden, gestattete sie es sich ihre Augen zu schließen.

Es gelang ihr die Sterne richtig zu interpretieren, denn an jedem Tag fanden sie eine Wasserstelle auf ihrem Weg. An jedem Tag, bis auf einem, doch der Vorabend war bewölkt gewesen.

So führte Enra die Aumah sicher durch eine Wüste und schließlich zum stillen Berg.

[Hintergrundtext von Karin Maanen für den Markt der Wispa 2022]

10.

Augenblick durchlebt am 27. Tag des 2 Mondes des Frühlings des Jahres (unleserlich) [Anmerkung des Schreibenden: im dritten Zeitalter]  von Tekesh dem Vorboten , bezeugt durch Belal , niedergeschrieben von Marwash  der Feder.

Der große Tekesh, dessen Titel der Vorbote war,  Kind der Intaro Rhiannon, war mit uns, wie so häufig auf Wanderschaft. Es zog ihn von Ort zu Ort und oftmals kündigte er das erscheinen seiner Mutter an. An diesem besonderen Tage trafen wir auf deine Gruppe umherziehender Aumah und Sithir, die in einen heftigen Streit verwickelt waren. Sie hatten die Waffen gezogen und einige der Mitglieder der Volkstämme lagen verletzt, andere gar tot am Boden. Tekesh zögerte nicht lange und stellte sich zwischen die streitenden Erstgeträumten. Wir, die ihn begleiteten standen vor Ehrfurcht erstarrt am Rande. Aber die Präsenz des Vorboten reichte diesmal nicht aus um dem Zwiste Herr zu werden. Der Streit um die Grenzen der Gebiete war zu tief und der Groll war zu groß. Tekesh griff zu einer List um den Zwist der Völker zum erliegen zu bringen. Durch die Macht die ihm gegeben war, nahm er den Streitenden das Augenlicht. Die Streitenden stellten jede Kampfhandlung sofort ein, aus Angst ihre Geschwister und Freunde zu verletzen. Sie waren gezwungen miteinander zu reden. Tekesh verlangte von ihnen durch reden herauszufinden mit wem man die größten Sympathien hatte- die Einschränkung war, sie durften nicht über den Streit sprechen. Als sich die streitenden so sehr durchmischt hatten, das keine Parteien mehr erkennbar waren, hob das Kind der Intaro Rhiannon den Zauber auf und erklärte, das sie von nun an eine Gemeinschaft waren, Gebiete für sie keine Rolle spielen sollten. Und so geschah es, das beide Gruppen, zuerst durch einen Streit entzweit, nun vereint eine der ersten gemeinsamen Siedlungen erschufen. Tekesh, zog mit uns weiter durch das Land um der Vorbote der großen Intaro Rhiannon zu sein.

Geschehen einer Hintergrundfigur , eingestellt von Sören Paulsen. (für den Markt der Wispa und folgende Cons)

11.

Augenblick durchlebt am 6. Tag des 1. Wintermondes im Jahr 224 von Thea Elsa Marastochter, bezeugt und niedergeschrieben von der Feder Shalumun, genannt der Sehende.

An diesem Tage geschah es das der Wettbewerb der Leuchtfeuer zum allerersten mal seit Anbegin des Buches der Augenblicke für die Stadt Irida gewonnen wurde. Die Lilie Thea Elsa Marastochter entzündete nicht nur das prächtigste Feuer der Krokusinsel, sondern erfüllte damit auch das Lage Sehnen der Stadt und errang dabei ihr Vertrauen.

Geschehen auf dem Tag des Leuchtfeuers eingestellt von Wolfgang Weber, Orga von Tag des Leuchtfeuers