Philosophie

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Zaril

Zaril (gesprochen: Sarihl) war eine Philosophin aus der Stadt Eccimea im fünften Zeitalter. Sie scheint sich mit allen philosophischen Themen befasst zu haben, aber von ihren Texten sind bisher nur Fragmente in verschiedenen Abschriften erhalten. Man weiß also noch nicht einmal ob etwas aus ihrer eigenen Feder erhalten geblieben ist. Ihre grundlegende Arbeiten und Erkenntnisse sind dennoch umfassend und bedeutsam genug, dass diese Fragmente noch heute von großer Bedeutung sind. So haben ihre Schriften großen Einfluss auf Philosoph*innen, Magier*innen, Priester*innen und Wissenschaftler*innen und kaum eine Schüler*in dieser Themen, die mit Zaril nicht in Kontakt gekommen ist.

Über ihre Ethik ist dabei wenig bekannt, denn es fehlt eine Abhandlung dazu. Es finden sich dennoch Andeutungen zu ihren moralischen Vorstellungen und dazu, dass es eine Abhandlung über die Ethik geben muss. Von dem was man weiß, setzt Zaril die Erkenntnis dem moralischen Handeln voraus und dass deswegen die Weisheitssuchenden am besten dazu geeignet sind über Recht und Unrecht zu urteilen.

Ob sie sich selbst einer Denkschule oder einer Organisation zugehörig gefühlt hatte, ist unbekannt. So wird sie heute gleich von mehreren Organisationen beansprucht, sowohl von der Gemeinschaft der Lauschenden, dem Orden als auch der Magokratie der vollendeten Verhältnisse.

Um das Studium Zarils zu erleichtern, versuchen die Gelehrten der Welt die erhaltenen Fragmente in einen Kanon zusammenzufassen. Findet man einen neue Schrift, die ihr zugerechnet wird, gleicht man sie mit bisherigen Texten ab um den Kanon zu ergänen und vielleicht gar einen vollständige ihrer Abhandlungen zu erhalten. Die Namen Zarils Schriften sind demnach nicht von ihr gewählt, sondern Namen auf die man sich geeinigt hat.

Liste von Zarils Schriften: