Pantheone Athyrias

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Die Ewigen Athyrias gehören zwar ursprünglich als Aspekte zu bestimmten Elementen, werden aber von den Völkern Athyrias noch einmal spezifisch und in durchaus "elementübergreifenden" Gruppen, sogenannten Pantheonen, verehrt. Hier können durchaus über die Zeit auch Affinitäten von Ewigen verschiedener Elemente zueinander wechselseitig bewirkt werden.


Die fünf Mütter

(Der Pantheon der Harrasheen)


Der Goldene Traum, Die Sterne

(Der Pantheon der Aumah)


Die kalten Sterne

(Der Pantheon des Aumah Stammes der Ta-Yen)


Die silberne Krone

(Die Pantheon der Vinarii)


Die Hüter der Gemeinschaft

(Die Pantheon der Sithir)

(wird noch ausgearbeitet)

Die Hegemone

Sobald ein Pantheon Athyrias eine bestimmte, relevante Größe erreicht, bildet dieses einen Hegemon aus. Dieser ist ein aus der Urkraft der Welt geformterer Elementar, dessen Geschlecht oft unbestimmbar ist und welcher Zeichen und Aspekte aller im Pantheon vertretener Ewiger trägt. Dieser Hegemone können nur dort entstehen, wo ein Ewiger der Magie in irgendeiner Form im Pantheon vetreten ist, da dessen Einfluss erst die Verschmelzung verschiedener Elementare zu einem Hegemon möglich macht.

So hat beispielsweise die silberne Krone, obgleich eine sehr weit verbreitete und bedeutende Religion in Athyria keinen Hegemon, während die Fünf Mütter der Harasheen mit der Hegemonin der "großen Mutter" ein machtvolles Elementar als Vertreter der Ewigen auf Athyria ihr Eigen nennen können.

Die Hegemone haben oft Anteil am Leben der Sterblichen und gelten als Verkörperung der Liebe und Zuwendung der Ewigen. Die Herausbildung eine Hegemons gilt auch als großes Zeichen der Legitimation für eine athyrianische Religion, da diese Wesen gewissermaßen der lebende Beweis für die Existenz eines Pantheons sind.

Neben aktuell existenten Hegemonen gibt es aber auch solche, die einst von einem in vergangenen Zeitaltern existierenden Pantheon geschaffen wurden und entweder nunmehr ohne ihr Pantheon existieren oder auf andere Arten durch die Sterblichen pervertiert wurden und somit ihren Weg verloren haben. Ein solcher Hegemon ist die "Gebrochene Königin", von der niemand mehr weiß, welche Aspekte sie einst vertrat, die jedoch in zerrissenen schwarzen, goldenen und blutroten Gewändern und einer zerbrochenen Krone auf ihrem blutgetränkten Haupt auf der einsamen Insel Luscia umherstreift und dort jeden in wildem Zorn attackiert, der das Eiland betritt. Ihr hat sich einzig ein Stamm wilder Harrasheen unterworfen, der dort ihren Befehlen folgt und die anarchische Hegemonin mit wildem Fanatismus anbetet.