Zeitlinie

Aus Athyria Wiki

Work in Progress

Anmerkung: Enthält Spoiler zu laufenden Kampagnen

Anmerkung: Einzelne kurze Abschnitte sind kursiv verfasst, da sie noch in Diskussion stehen oder aber durch die Fortentwicklung der Inhalte etwas umgedeutet werden müssen.

Anmerkung: Die Tabellenzeilen stellen eine Reihenfolg dar. Die Reihenfolge kann verändert werden. Parallelität wird durch Spalten dargestellt.

Spielwelt(en):Athyria
Urheber:innen:Anja Schröder
Mitwirkende:{{{3}}}
Jahr:2024

Erstes Zeitalter - “Die Gaben der Sterne”

Überschrift
Erschaffung Athyrias durch alte Götter. Sie gestalten Athyria für ihre "Kinder".

Neben diesem Geschenk lassen sie den jungen Ewigen der neuen Welt auch Intaro Rhiannon zurück. Mit dem ersten Geschöpf, der sogenannten Erstgeschöpften, beginnt das “Lied des Lebens” in der Welt zu sein.

Rhiannon entkam dem Fall ihrer Welt Yrsheim und flehte die Ewigen um Erbarmen an, die gerade im Begriff waren Athyria zu schöpfen und eine neue Generation Ewiger zu gebären. Dies hing primär mit dem Fall Yrsheims, aber auch mit dem drohenden Ende anderer Welten zusammen. Es war auch Plan der Ewigen, den Orden der ewigen Schwerter und den Almahandir als Schutz der neuen Welt Athyria zu nutzen, deswegen wurde der Orden andernorts in einen langen Schlaf geworfen und eine Arche vorbereitet, die den Übergang zu den Welten möglich machen sollte.
Die Ewigen Athyrias fangen an, eigene Völker zu schaffen, mit Intaro Rhiannon als großem Vorbild vor Augen. Es entstehen die Völker Athyrias, die auch die Erstgeträumten genannt werden: Aumah, Harrasheen, Vinarii, Sithir
Intaro Rhiannon wandert, mal verborgen, seltener offen, durch Athyria und löst die Probleme der verschiedenen Völker als große Mittlerin.
Intaro Rhiannon wird auf der Insel, die den Nabel der Welt beherbergt, sesshaft und gebiert ihre erste Tochter, die forthin als "die grüne Zauberin" Venia mor Ralleen bekannt ist.
Die Harrasheen werden unter Venia mor Ralleen zu einem Volk geeint. Das Volk der Harrasheen glaubt an die Heiligkeit der Natur und lehnt technischen Fortschritt als Gefahr ab, da sie glauben, dass durch den Verlust der Verbindung zur Natur Korruption in die Herzen der Sterblichen einzieht und sie so niemals den Ewigen zum Beispiel gut leben können.
Der Wald der tausend Seelen entsteht. "Die grüne Zauberin" legt für jeden Toten des ersten Geschlechts der Sterblichen eine Nuss auf den weiten Feldern von Seelenhall nieder und nach und nach erwächst der Wald als ein riesiges Gebeinfeld jener, die ihr Leben ließen, um Athyria mit Leben zu füllen. Venia selbst wird zur Seelenmaid, einer halbmystischen Gestalt.

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Zweites Zeitalter - “Die Geschwisterkriege”

Drittes Zeitalter - “Das Echo der fernen Sünde”

Viertes Zeitalter "Wort gegen Wort, Wahrheit gegen Wahrheit"

Fünftes Zeitalter - "Trauer der Sterne"

Sechstes Zeitalter - “Die Ankunft der Besungenen”