| Spielwelt(en): | Athyria |
| Urheber:innen: | Sören Paulsen |
| Mitwirkende: | |
| Jahr: | 2022 |
Acherontia susurri – ein Aufruf für künftige Forschende
Verfasst von maestri Giacomo Affré, Professore der Università degli Studi di Vellellino
Der gemeine Acherontia susurri, im Volksmund auch Wispa genannt, ist ein Art die auf den meisten Inseln der atyhrianischen Kernlandes, beheimatet ist oder sich dort angesiedelt. In den letzten Jahrzehnten ist es einigen Gebieten zu einem sprunghaften Anstieg des Acherontia susurri gekommen. Hierbei sei angemerkt das zu beobachten ist das ein Anstieg einer Acherontia susurri Population mit deinem Abstieg der Bombus terrestris – im Volksmund als Erdhummel bekannt- aber auch einer enormen Vermehrung des folium umbrae, gemeinhin bekannt als Schattenblatt- einhergeht.
Diese kurze Schrift wird und kann nicht auf die genauen Gründe und Zusammenhänge der Populationen des Acherontia susurri, der Bombus terrestris und des folium umbrae eingegangen werden, aber es wird ein Versuch unternommen eine Schrift zu erstellen, die künftige Forschende dazu ermutigen soll in die Welt auszuziehen, um jene Besonderheiten unserer Inselreiche genauestens zu erforschen.
Acherontia susurri ist eine insektoide Schwärmerart, die sich durch ihre Körpergröße von 20-25 Schnur zu den größten der heimischen Schwärmer zählen kann. Ein besonderes Merkmal, dass sie von den normalen Schwärmern der heimischen Gefilde sicherlich am deutlichsten abhebt, ist ihre – namensgebende – Art zu kommunizieren. Die feinen, fast zivilisiert, und von einer gewissen Intelligenz, zeugenden Laute, die die Acherontia susurri benutzen stellen in der Fauna Athyrias eine große Besonderheit da.
Die Vermutung des Autoren dahingehend das dieses „Wispern“ einen direkten Zusammenhang mit den Verschwinden anderen Populationen, explizit die des Bombus terrestris als auch mit der gesteigerten Vermehrung des folium umbrae hat, soll von den jüngeren Forschenden der jetztigen und kommenden Generationen explizit erforscht werden.
Der Verfasser dieses Textes gibt ihnen ein paar wenige Anmerkungen mit, die sie dazu ermutigen sollen, die Università, die Akademien, die Lehrstuben und Kammern Athyrias zu verlassen und ihre Forschungen in der Wildnis Athyrias zu vollziehen.
Primis: Acherontia susurri scheint eine rudimentäre Art von Intelligenz zu besitzen. Besonders als Schwarm scheint diese faszinierende Art zu Denkleistungen in der Lage zu sein
Secundo: Acherontia susurri, Bombus terrestris und folium umbrae haben eine inhärente Abhängigkeit zueinander.
Tertia: Bombus terrestris scheint sich in Gebieten mit einem hohen Aufkommen von folium umbrae nicht heimisch zu fühlen. Durch die Relation von Acherontia susurri und folium umbrae stellt sich die Frage, welche der Arten in endemisch ist.
Quartum: Durch die Fluoreszenz der hinteren Extremitäten des Acherontia susurri besteht die Vermutung das die Lemari der nördlichen Märchenwelt mit den Acherontia susurri übereinstimmen.
Wie sie sehen, geneigter Lesender besteht in vielen Fachgebieten noch erhöhter Forschungsbedarf um die Komplexität des Lebens der Acherontia susurri zu erforschen. Sei des in die Forschung über Mythen und Legenden, über die Flora und Fauna Athyrias oder weitere Gebiete, die Acherontia susurri weisen eine breites Feld von Studienarbeiten auf.