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![[Datei:Zauberzeichen - Komponente Kopfsymbol.jpg|mini]] | |||
!Das Kopfsymbol ist ein häufig benutztes Element, wenn es sich um einen Effekt handelt, der sich auf den Geist oder die Wahrnehmung einer Person handelt. Dabei wird dieses Symbol durch andere Zeichen konkretisiert. | |||
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!'''Körpersymbol''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen - Komponente Körper.jpg|mini]] | |||
!Der Körper ist eines der am häufigsten Symbole. Er steht dabei sowohl für einen physischen Körper als solches, als auch für eine Person als solche | |||
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|'''Gerade Linien''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen - Komponente Gerade Linien.jpg|mini]] | |||
|Gerade Linien können verschiedene Bedeutungen haben. | |||
Sie stehen zum einen für eine Barriere, etwas festes, unveränderliches. Dabei kann es sich um etwas festes wie eine Mauer handeln, aber auch um etwas symbolisches, ein Zustand der ein Objekt betrifft. Gerade Linien können aber auch als eine Art der Verbindung oder Übertragung von natürlicher Natur gelten. | |||
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|'''Magische Wellen''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen - Komponente Magische Wellen.jpg|mini]] | |||
|Gezackte Linien stellen Magie aller Art da. Wobei diese aber auch für Schmerz stehen können, da für die Hek-ma Schmerz unweigerlich mit der Magie verbunden ist. | |||
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|'''Urkraft''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen - Komponente Urkraft.jpg|mini]] | |||
|Die Urkraft oder die Elemente der Welt, manche würden sagen eine Quelle der Magie, wird in den Zauberzeichen als das zentrale Element des Dynastiesymbol des Basaltlotus verwendet. | |||
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|'''Unterbrochene Symbole''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen - Komponente Unterbrochenes Symbol.jpg|mini]] | |||
|Unterbrochene Symbole stehen für die Aufhebung oder Neutralisierung eines Effekts oder Zustand. Dies wird häufig von geraden Linien oder Magischen Wellen begleitet. | |||
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==== '''Zauberzeichen''' ==== | |||
(nach Alphabetischer Reihenfolge) | |||
'''Effekt (E) =''' Zauber wirkt sofort und/oder hat eine begrenzte Dauer | |||
'''Aufmerksamkeit (A)''' = Zauber wirkt solange, wie der Wirkende seine Aufmerksamkeit auf dem Zauber hält. | |||
'''Beschreibung =''' Beschreibung des Zauberzeichens | |||
'''Pfad =''' Hek-ma Pfad, der diese Zauber bevorzugt benutzt, wobei alle Hek-ma alle Zauber benutzen können. | |||
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!'''Barriere/Magisches Schild (A)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Bariere - mag Schild.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Körpersymbol mit magischen Wellen und einer senkrechten Barriere. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' In dem von der zaubernden Person dargestellten Bereich materialisiert sich eine unsichtbare Barriere von maximal 3x3 Metern Größe. Diese kann physisch nicht durchdrungen werden. | |||
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!'''Befehl/Beherrschung (A)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Befehl-Beherrschung.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Kopfsymbol mit Gehirn, welche von magischen Wellen von außen beeinflusst wird. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-kalmug | |||
'''Wirkung:''' Der Wille der Bezauberten wird gezwungen, wenn auch widerwillig, einen Befehl auszuführen, der allerdings nicht dem eigenen Lebenserhaltungstrieb entgegenstehen kann. Mit Ende der Aufmerksamkeit verfliegt die Wirkung innerhalb von einer Minute. | |||
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!'''Blindheit (A)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Blindheit.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Kopfsymbol mit Iris welches diagonal durchgestrichen wird. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak; Tari-a-kalmug; Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Der bezauberte Charakter erblindet während der Wirkungsdauer. Dabei wird die Blindheit, aus Gründen der OT-Sicherheit, gespielt. Mit Ende der Aufmerksamkeit verfliegt die Wirkung innerhalb von einer Minute. | |||
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!'''Druckwelle (E)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Druckwelle.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Körpersymbol mit magischen Wellen und Halbrunden Linien auf beiden Seiten. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' Der Zauber schleudert alle Personen im Umkreis von 3-5 Meter um die Zaubernden deutlich aus dem Radius des Zaubers (5 Meter) heraus. Diese können, je nach Kampfsicherheit, sogar auf den Boden stürzen. | |||
Hinweis: Dieser Zauber dient der Kampfsicherheit der Spielenden und der NSCs. Es geht vor allem darum, Platz zu machen und sich kurz zu sammeln, bevor es dann, mit etwas mehr Platz und vorsichtig weitergehen kann im Kampf. | |||
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!'''Furcht (E, A)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Furcht.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Großes Körpersymbol das mit geraden Linien ein kleineres Körpersymbol klein macht. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak; Tari-a-kalmug | |||
'''Wirkung:''' Der bezauberte Charakter hat plötzlich furchtbare Angst vor dem:der Zaubernden, zieht sich vor dieser Person zurück oder kauert sich zusammen. | |||
Die generellen Furcht-Einschränkungen verschwinden, wenn sich der:die Zaubernde mit anderen Dingen beschäftigt. Trotzdem bleibt man dieser Person lieber fern. Die Wirkung hält so lange an, wie sich die zaubernde Figur auf den:die Bezauberte:n konzentriert und mit diesem spielt. | |||
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!'''Gefühle manipulieren / Freundschaft (A, R)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Gefühle manipulieren.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Körpersymbol mit magischen Wellen und einem Herz. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-kalmug | |||
'''Wirkung:''' Der Zauber verstärkt bzw. korrumpiert bereits vorhandene oder im Interaktionsspiel erzeugte Gefühle beim bezauberten Charakter. Die zaubernde Person muss also einen Funken des Gefühls erzeugt haben (bspw. ein Lächeln für positive Gefühle, Betroffenheit/Bedenken für negative Gefühle), ehe die verstärkende Wirkung eintritt. | |||
Beispielauswirkungen: | |||
Freude → zu Freundschaft/Zuneigung | |||
Leichte Nervosität → zu Angst | |||
Die Gefühlsmanipulation verblasst nach Ende der Aufmerksamkeit langsam innerhalb von einer Minute. | |||
Ob die Manipulation nach Verfliegen der Wirkung bemerkt wird, ist dem:der Bezauberten überlassen. | |||
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!'''Giftheilung (A)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Giftheilung.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Körpersymbol und Giftneutralisierung-Symbol | |||
'''Pfad:''' Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Der Zauber neutralisiert Gifte im Körper des:der Bezauberten. Die Wirkung setzt mit Beginn des Zaubers ein und dauert je nach Stärke des Giftes wenige Minuten. | |||
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!'''Giftneutralisierung (E)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Gift neutralisieren.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Totenkopf das von geraden Linien und magischer Welle durchbrochen wird. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Der Zauber neutralisiert alle Arten von Giften in bis zu fünf Portionen Nahrungsmitteln oder Getränken. | |||
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!'''Körper manipulieren (A)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Körper manipulieren.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Körpersymbol mit magischen Wellen und einer deformierten Hand. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Die zauberwirkende Figur zwingt ihren Willen in/auf den Körper des bezauberten Charakters und steuert diesen wie eine Marionette. Dabei können auch Handlungen aufgezwungen werden, die den:die Bezauberten gefährden. Gegen solche kann der Charakter sich allerdings mit großer Anstrengung wehren. | |||
Beständiger Sichtkontakt ist zwingend erforderlich. Ohne Kontakt endet die Wirkung sofort. | |||
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!'''Licht''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Licht.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Flammensymbol mit gerade Linien. | |||
'''Pfad:''' | |||
'''Wirkung:''' Durch den Zauber entsteht ein magisches Licht. | |||
Hinweis: Da Licht meist der Sicherheit und dem Ambiente dient, sind Lichtzauber, Alchemistika und [[Artefakte]] in jeder Hinsicht dem Spiel dienlich und kosten auch keine Willenskraft. | |||
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!'''Magische Fessel / Verwurzelung (A)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Verwurzeln.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Körpersymbol, das auf drei senkrechten Linien die Boden symbolisieren, steht. Senkrechte und waagrechte Linien verbinden die Symbole miteinander. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' Der bezauberte Charakter kann sich nicht mehr von der Stelle bewegen, an der er sich gerade befindet. Sehr wohl ist er aber in der Lage, zu interagieren und eingeschränkt zu kämpfen. | |||
Wird der:die Zaubernde eindeutig in der eigenen Konzentration unterbrochen (gestört reicht nicht), oder lässt von dem Opfer ab, endet die Wirkung des Zaubers sofort. | |||
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!'''Magische Rüstung (E)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Magische Rüstung.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Körpersymbol mit magischen Wellen und senkrechten Barrieren auf beiden Seite. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' Der bezauberte Charakter wird durch eine unsichtbare Rüstung für die nächsten drei Treffer ungefähr so geschützt, als würde er ein (zusätzliches) Kettenhemd tragen. Er muss also die Wucht von Treffern, genauso wie auch leichte Blessuren, trotzdem darstellen. | |||
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!'''Öffnen (E)''' | |||
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![[Datei:Zauberzeichen Öffnen.jpg|mini]] | |||
!'''Beschreibung:''' Schloss das von magischer Welle durchbrochen ist. | |||
'''Pfad:''' | |||
'''Wirkung:''' Der Zauber vermag einen Verschlussmechanismus telekinetisch zu öffnen. | |||
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!'''Ritual stören (A, R)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Ritual stören.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Urkraftsymbol mit magischer Welle welche von einem Kreis umgeben ist, symbolisiert das Ritual. Magische Wellen dringen störend von allen Seiten darauf ein. | |||
'''Pfad:''' | |||
'''Wirkung:''' Der Zauber/das Ritual stört die Durchführung eines anderen Rituals, so dass dieses verlangsamt wird und womöglich auch nicht abgeschlossen werden kann. | |||
Störung eines Rituals in Sichtweite, Wirkung solange Aufmerksamkeit aufrechterhalten werden kann. | |||
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|'''Schadenszauber/Magischer Pfeil (E)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Schadenszauber - mag Pfeil.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Magische Welle mit einer Pfeilspitze | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' Das Opfer wird von einer magischen Entladung getroffen, die es zurück stößt oder gar zu Boden schmettert. Es erfährt sehr schwere, innere Verletzungen. (Richtwert: 2-3 Schadenspunkte) | |||
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|'''Schlaf (A, R)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Schlaf.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Mond mit Wolken unter dem horizontal ein Körpersymbol liegt. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-kalmug; Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Der bezauberte Charakter wird müde, begibt sich (wenn dies nicht bereits der Fall ist) in eine ruhige Position und schläft ein. Hierbei ist die Situation zu beachten: | |||
Kampfsituation: Der bezauberte Charakter wird müde/desorientiert, kämpft langsamer, gähnt und versucht, sich aus dem Kampf zurückzuziehen und wieder richtig wach zu werden. Wird die Person verletzt oder geschlagen, wacht sie auch wieder richtig auf. | |||
Stehende/wachende Situation: Der bezauberte Charakter döst sanft weg und bekommt auch leise Geräusche nicht mit. Bei lauten Geräuschen, Verletzungen, Schlägen wacht er auf. | |||
Sitzende/liegende Situation: Der bezauberte Charakter sinkt in einen tiefen Schlaf und muss wirklich energisch geschüttelt werden, um wieder aufzuwachen. | |||
A: Sicht und Konzentration erforderlich, ist diese nicht mehr vorhanden, ist die Wirkung augenblicklich vorbei. | |||
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|'''Schmerz (E, A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Schmerz.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Körpersymbol das von drei Seiten mit magischen Wellen durchzogen wird, da das Wirken von Magie für die Hek-ma unweigerlich auch mit Schmerz im Verständnis verbunden ist. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak; Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Den Körper des bezauberten Charakters durchfährt ein furchtbarer Schmerz, der ihn laut aufschreien und zu Boden stürzen lässt. | |||
E/A: Solange der:die Zaubernde den Zauber weiter darstellt und sich mit dem:der Bezauberten befasst, ist dieser eingeschränkt und hat weiterhin Schmerzen. Nach Beendigung der Aufmerksamkeit enden die körperlichen Einschränkungen sofort, die Schmerzen vergehen langsam in den nächsten Minuten. | |||
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|'''Schmerz übertragen (E)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Schmerz übertragen.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Schmerzsymbol, welche mit waagrechten Linien den Schmerz auf ein anderes Körpersymbol überträgt. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Die Schmerzen eines bezauberten Charakters werden auf den:die Zaubernde übertragen oder auf eine weitere, freiwillige Person. | |||
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|'''Stumm (A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Stummheit.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Kopfsymbol mit Linie das einen Mund symbolisiert. Gerade Linien als symbolik für Sprache die auf eine Barriere stossen. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-kalmug; Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Der bezauberte Charakter ist nicht mehr dazu in der Lage zu sprechen und kann sich nur noch durch unverständliche Laute artikulieren, als hätte jemand seinen Mund verschlossen und seine Zunge gelähmt. | |||
A: Wirkt solange die Aufmerksamkeit des:der Zaubernden erfolgen kann und hört nach Unterbrechung langsam auf. | |||
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|'''Taubheit (A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Taubheit.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Kopfsymbol welch von beiden Seiten durch senkrechte Barrieren von waagrechten Linien abgeschottet wird. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-kalmug; Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Der bezauberte Charakter ist nicht mehr in der Lage zu hören. Es fühlt sich so an, als hätte man seine Ohrmuscheln vollständig versiegelt. Wirkt solange die Aufmerksamkeit des Zaubernden erfolgen kann und hört nach Unterbrechung langsam auf. | |||
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|'''Urkaft / Element manifestieren (E)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Urkraft manifestieren.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Urkraft Symbol mit magischen Wellen von allen Seiten. | |||
'''Pfad:''' | |||
'''Wirkung:''' Eine kleine Menge der definierten Urkraft manifestiert sich in der Hand des Zauberkundigen oder in einem geeigneten Gefäß. Sie verflüchtigt sich im Laufe der Zeit auf natürliche Art und Weise. | |||
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|'''Urkraft / Element manipulieren (A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Urkraft manipulieren.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Magische Wellen welche von allen Seiten auf ein Urkraftsymbol eindringen. | |||
'''Pfad:''' | |||
'''Wirkung:''' [[Urkräfte]] werden nach dem Willen des Zaubernden manipuliert, zum Beispiel in ihrer Form oder dem Zustand verändert. Die Manipulation dauert so lange an, wie die Aufmerksamkeit darauf liegt oder das Ritual andauert. | |||
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|'''Verlangsamen (A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Verlangsamen.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Körpersymbol das mit einer waagrechten Linie an eine senkrechte Barriere gebunden ist. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' Der verzauberte Charakter wird in seinen Bewegungen gebremst und kann sich nur noch in halber Geschwindigkeit bewegen. Seine Muskeln sind dabei sehr träge und die Bemühung, sich zu bewegen, ist anstrengend bis schmerzhaft. Die Intensität der Verlangsamung entspricht der Aufmerksamkeitsintensität des:der Zaubernden. Sobald diese:r etwas gänzlich Anderes macht, vergeht die Wirkung innerhalb von ein paar Herzschlägen. | |||
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|'''Verschließen (E, A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Verschließen.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Schlosssymbol mit einer senkrechten Linie und magischen Welle. | |||
'''Pfad:''' | |||
'''Wirkung:''' Ein Verschlussmechanismus, eine Tür, Kiste oder etwas Vergleichbares wird mit dem Zauber blockiert/verschlossen. | |||
Es findet eine telekinetische Blockade, bzw. ein Verschluss statt, der mechanisch umgangen werden kann. | |||
Solange der:die Zaubernde sich auf den Gegenstand konzentriert, kann eine mechanische Öffnung nicht erfolgen. Der Zauber muss erst aufgehoben (dann ist wieder offen) oder gestört (dann kann mechanisch geöffnet werden) werden. | |||
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|'''Versteinerung (A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Versteinern.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Körpersymbol mit magischen Wellen, neben einen symbolisierten Fels. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' Der verzauberte Charakter wird vollständig in seinen Bewegungen gehemmt und bleibt wie versteinert in der Position, in der er sich zuletzt befunden hat erstarrt. In diesem Zustand kann er auch nicht durch profane Angriffe oder Umstände verletzt werden. | |||
Die Versteinerung wirkt, solange der:die Zaubernde sich auf die verzauberte Person konzentriert und mit dieser interagiert. Wird die Aufmerksamkeit unterbrochen (gestört reicht nicht), löst sich die Versteinerung langsam. Zunächst kann sich die Person mühsam bewegen und dann schließlich vollständig aus der Versteinerung lösen. | |||
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|'''Wahrheit (E, A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Wahrheit.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Kopfsymbol mit waagrechte Linie als Mund und geraden Linien als Symbolik für Sprache neben einer Waage. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-kalmug | |||
'''Wirkung:''' Das Ziel des Zaubers ist gezwungen eine Ja/Nein-Frage wahrheitsgemäß zu beantworten oder bei einer offenen Frage möglichst die Wahrheit zu sprechen, wobei es bei offenen Fragen minimal möglich ist, die Wahrheit zu umschiffen. | |||
E: Eine Frage kann gestellt werden. | |||
A: Bis zu drei Fragen können gestellt werden. | |||
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|'''Windstoß (E)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Windstoss.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Körpersymbol neben Windsymbolik | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' Die unmittelbar vor dem Bezaubernden stehenden Personen werden mehrere Schritte zurückgeworfen und ggfs. sogar zu Boden geworfen. Dabei werden sie jedoch nicht verletzt. | |||
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|'''Wundheilung (A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Wundheilung.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Körpersymbol mit magischen Wellen und einen stilisierten Ankh-Symbol | |||
'''Pfad:''' Tari-a-alyaa | |||
'''Wirkung:''' Leichte Verletzungen oder eine besonders schwere Verletzung des Charakters werden geheilt (Richtwert: 3 Lebenspunkte). | |||
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|'''Zauber aufheben (E)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Zauber aufheben.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Magische Wellen welche von einer senkrechten Barriere durchbrochen wird. | |||
'''Pfad:''' | |||
'''Wirkung:''' Ein Effekt kann aufgehoben werden. Teilweise können bereits erfolgte Manipulationen (z.B. Schadenszauber) nicht mehr rückgängig gemacht werden. Wohl aber kann z.B. eine durch den Effekt “Verschließen” ausgelöste Blockade aufgehoben werden. | |||
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|'''Zauber stören (A)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Zauber stören.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' Waagrechte magische Wellen, welche senkrechte magische Wellen durchbricht und durcheinander bringt. | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' A: Ein aktiver und unter Aufmerksamkeit gewirkter Zauber kann gestört und dessen Wirkung dadurch aufgehoben werden. | |||
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|'''Zauber zurückwerfen (E)''' | |||
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|[[Datei:Zauberzeichen Zauber zurückwerfen.jpg|mini]] | |||
|'''Beschreibung:''' | |||
'''Pfad:''' Tari-a-murak | |||
'''Wirkung:''' Ein auf den zaubernden Charakter gesprochener Effekt-Zauberspruch wird auf dessen Wirkenden zurückgeworfen. | |||
|} | |||
[[Kategorie:Athyria]] | [[Kategorie:Athyria]] | ||
[[Kategorie:Artefakte]] | [[Kategorie:Artefakte]] |
Version vom 26. April 2023, 19:19 Uhr
Die Dynastie des Basaltlotus beinhaltet auch mächtige Zauber:innen. Diese sind dazu in der Lage, Gegenstände mit Macht zu erfüllen. Wenn sie Dinge oder Personen verzaubern wollen, tun sie dies oft mithilfe von Zauberzeichen, die sie den Personen oder Gegenständen anheften.
Die Zeichen werden dabei auf runde Holzplättchen gezeichnet (kein magischer Akt, sondern Handwerk) und dann mit magischer Macht gefüllt.
OT Anmerkungen
Bei den Zauberzeichen orientieren wir uns an den ägyptischen Hieroglyphen und versuchen, eine Bildsprache für die Zauber zu nutzen, die einigermaßen selbsterklärend ist oder zumindest Raum für Spekulationen lässt und somit auch nicht-magischen Charakteren die Möglichkeit bietet, erste Rückschlüsse bezüglich eines Zaubers ziehen zu können.
Es ist wichtig, dass wir hierfür auf den verschiedenen Veranstaltungen die gleiche Symbolik für die gleichen Zauber verwenden, weswegen alle Orgas ihre neu geschaffenen Symbole hier einpflegen.
Bisher genutzte Kombinationen
Vom Basaltlotus genutzte Glyphen, die die Nashuur-Wesen in einem Bereich zwischen zwei Brücken halten und dafür sorgen, dass sie die Gewässer dort nicht überschreiten können. | |||
---|---|---|---|
Zauberglyphe - jedes Plättchen steht für einen Schutzzauber, der es dem Tragenden erlaubt, schnell wieder zu heilen und erneut in den Kampf zu ziehen (Respawn-Möglichkeit) | |||
Zauberzeichen des Basaltlotus
von Michael Rapp
Die dominierende Magieform des Basaltlotus ist die Artefaktmagie, wo die Magier:innen (Hek-ma genannt) einen magischen Effekt an ein Objekt binden. Dabei benutzen die Hek-ma in der Regel Zauberzeichen.
Für uneingeweihte sind diese mystischen Schriftbilder voller Magie und sie obliegen dem Irrglauben das die Zeichen selbst in irgendeiner Form den magischen Effekt hervorrufen. Durch ihre Form, Anordnung und dergleichen. Doch sind sie in erster Linie einfach nur ein Schriftbild, welches sich aus verschiedenen Symbolen zusammensetzt.
Theoretisch könnte jedes Zeichen zu einen Zauberzeichen werden. Und ein bestimmter magischer Effekt ist an kein Zauberzeichen gebunden. Das Zauberzeichen ist nur eine visuelle Fokussierung für den Hek-ma auf einen bestimmten Effekt. Der eigentliche magische Effekt wird bei dem Binden, einem Ritual zur Erschaffung, in einen Gegenstand eingeflochten, so dass dieser zu einer Art Zauberspeicher wird. Der Basaltlotus verwendet für diese Zwecke oftmals kleine, handgroße Plättchen aus magischem Material in welche während der Bindung die Zauberzeichen eingearbeitet werden.
Die Zauberzeichen an sich, sind nicht an einen bestimmten Effekt gebunden. So kann es durchaus verschiedene Zeichen für denselben Effekt geben, allerdings hat sich im Basaltlotus eine bestimmte Form von Zauberzeichen festgesetzt. Diese können zwar minimal variieren, zugleich hat sich aber auch ein gewisser Standard in der Darstellung festgesetzt.
Darstellung von Zauberzeichenmagie
Das Zaubern mit Zauberzeichen, ist Artefaktmagie. Ein Zaubereffekt ist in einem Gegenstand eingesperrt und kann durch Berührung abgerufen werden. Anders als reine Spruchmagie, welche von Zaubersprüchen und Gesten lebt, reicht theoretisch eine Berührung / zeigen des Zauberzeichens und ein klar verständliches Codewort aus, um den Effekt zu aktivieren. So das die Mitspieler wissen, welcher Effekt nun ausgespielt werden muss.
Dies sollte allerdings einen Hek-ma Darsteller nicht davon befreien, eine schöne Show zu machen. Darstellung von Magie lebt von einer guten Show. Diese sollte sich allerdings von der klassischen Spruchmagie deutlich unterscheiden.
Grundlegende Symbolik
Rahmen | |
---|---|
Ein Zauberzeichen besteht fast immer aus einer kleinen Gruppe von verschiedenen Symbolelementen. Diese werden von einem Rahmen umfasst, welche zum einen visuell ein Zauberzeichen in sich abschließt aber auch von anderen Zeichen trennt. | |
Kopfsymbol | |
Das Kopfsymbol ist ein häufig benutztes Element, wenn es sich um einen Effekt handelt, der sich auf den Geist oder die Wahrnehmung einer Person handelt. Dabei wird dieses Symbol durch andere Zeichen konkretisiert. | |
Körpersymbol | |
Der Körper ist eines der am häufigsten Symbole. Er steht dabei sowohl für einen physischen Körper als solches, als auch für eine Person als solche | |
Gerade Linien | |
Gerade Linien können verschiedene Bedeutungen haben.
Sie stehen zum einen für eine Barriere, etwas festes, unveränderliches. Dabei kann es sich um etwas festes wie eine Mauer handeln, aber auch um etwas symbolisches, ein Zustand der ein Objekt betrifft. Gerade Linien können aber auch als eine Art der Verbindung oder Übertragung von natürlicher Natur gelten. | |
Magische Wellen | |
Gezackte Linien stellen Magie aller Art da. Wobei diese aber auch für Schmerz stehen können, da für die Hek-ma Schmerz unweigerlich mit der Magie verbunden ist. | |
Urkraft | |
Die Urkraft oder die Elemente der Welt, manche würden sagen eine Quelle der Magie, wird in den Zauberzeichen als das zentrale Element des Dynastiesymbol des Basaltlotus verwendet. | |
Unterbrochene Symbole | |
Unterbrochene Symbole stehen für die Aufhebung oder Neutralisierung eines Effekts oder Zustand. Dies wird häufig von geraden Linien oder Magischen Wellen begleitet. |
Zauberzeichen
(nach Alphabetischer Reihenfolge)
Effekt (E) = Zauber wirkt sofort und/oder hat eine begrenzte Dauer
Aufmerksamkeit (A) = Zauber wirkt solange, wie der Wirkende seine Aufmerksamkeit auf dem Zauber hält.
Beschreibung = Beschreibung des Zauberzeichens
Pfad = Hek-ma Pfad, der diese Zauber bevorzugt benutzt, wobei alle Hek-ma alle Zauber benutzen können.
Barriere/Magisches Schild (A) | |
---|---|
Beschreibung: Körpersymbol mit magischen Wellen und einer senkrechten Barriere.
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: In dem von der zaubernden Person dargestellten Bereich materialisiert sich eine unsichtbare Barriere von maximal 3x3 Metern Größe. Diese kann physisch nicht durchdrungen werden. | |
Befehl/Beherrschung (A) | |
Beschreibung: Kopfsymbol mit Gehirn, welche von magischen Wellen von außen beeinflusst wird.
Pfad: Tari-a-kalmug Wirkung: Der Wille der Bezauberten wird gezwungen, wenn auch widerwillig, einen Befehl auszuführen, der allerdings nicht dem eigenen Lebenserhaltungstrieb entgegenstehen kann. Mit Ende der Aufmerksamkeit verfliegt die Wirkung innerhalb von einer Minute. | |
Blindheit (A) | |
Beschreibung: Kopfsymbol mit Iris welches diagonal durchgestrichen wird.
Pfad: Tari-a-murak; Tari-a-kalmug; Tari-a-alyaa Wirkung: Der bezauberte Charakter erblindet während der Wirkungsdauer. Dabei wird die Blindheit, aus Gründen der OT-Sicherheit, gespielt. Mit Ende der Aufmerksamkeit verfliegt die Wirkung innerhalb von einer Minute. | |
Druckwelle (E) | |
Beschreibung: Körpersymbol mit magischen Wellen und Halbrunden Linien auf beiden Seiten.
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: Der Zauber schleudert alle Personen im Umkreis von 3-5 Meter um die Zaubernden deutlich aus dem Radius des Zaubers (5 Meter) heraus. Diese können, je nach Kampfsicherheit, sogar auf den Boden stürzen. Hinweis: Dieser Zauber dient der Kampfsicherheit der Spielenden und der NSCs. Es geht vor allem darum, Platz zu machen und sich kurz zu sammeln, bevor es dann, mit etwas mehr Platz und vorsichtig weitergehen kann im Kampf. | |
Furcht (E, A) | |
Beschreibung: Großes Körpersymbol das mit geraden Linien ein kleineres Körpersymbol klein macht.
Pfad: Tari-a-murak; Tari-a-kalmug Wirkung: Der bezauberte Charakter hat plötzlich furchtbare Angst vor dem:der Zaubernden, zieht sich vor dieser Person zurück oder kauert sich zusammen. Die generellen Furcht-Einschränkungen verschwinden, wenn sich der:die Zaubernde mit anderen Dingen beschäftigt. Trotzdem bleibt man dieser Person lieber fern. Die Wirkung hält so lange an, wie sich die zaubernde Figur auf den:die Bezauberte:n konzentriert und mit diesem spielt. | |
Gefühle manipulieren / Freundschaft (A, R) | |
Beschreibung: Körpersymbol mit magischen Wellen und einem Herz.
Pfad: Tari-a-kalmug Wirkung: Der Zauber verstärkt bzw. korrumpiert bereits vorhandene oder im Interaktionsspiel erzeugte Gefühle beim bezauberten Charakter. Die zaubernde Person muss also einen Funken des Gefühls erzeugt haben (bspw. ein Lächeln für positive Gefühle, Betroffenheit/Bedenken für negative Gefühle), ehe die verstärkende Wirkung eintritt. Beispielauswirkungen: Freude → zu Freundschaft/Zuneigung Leichte Nervosität → zu Angst Die Gefühlsmanipulation verblasst nach Ende der Aufmerksamkeit langsam innerhalb von einer Minute. Ob die Manipulation nach Verfliegen der Wirkung bemerkt wird, ist dem:der Bezauberten überlassen. | |
Giftheilung (A) | |
Beschreibung: Körpersymbol und Giftneutralisierung-Symbol
Pfad: Tari-a-alyaa Wirkung: Der Zauber neutralisiert Gifte im Körper des:der Bezauberten. Die Wirkung setzt mit Beginn des Zaubers ein und dauert je nach Stärke des Giftes wenige Minuten. | |
Giftneutralisierung (E) | |
Beschreibung: Totenkopf das von geraden Linien und magischer Welle durchbrochen wird.
Pfad: Tari-a-alyaa Wirkung: Der Zauber neutralisiert alle Arten von Giften in bis zu fünf Portionen Nahrungsmitteln oder Getränken. | |
Körper manipulieren (A) | |
Beschreibung: Körpersymbol mit magischen Wellen und einer deformierten Hand.
Pfad: Tari-a-alyaa Wirkung: Die zauberwirkende Figur zwingt ihren Willen in/auf den Körper des bezauberten Charakters und steuert diesen wie eine Marionette. Dabei können auch Handlungen aufgezwungen werden, die den:die Bezauberten gefährden. Gegen solche kann der Charakter sich allerdings mit großer Anstrengung wehren. Beständiger Sichtkontakt ist zwingend erforderlich. Ohne Kontakt endet die Wirkung sofort. | |
Licht | |
Beschreibung: Flammensymbol mit gerade Linien.
Pfad: Wirkung: Durch den Zauber entsteht ein magisches Licht. Hinweis: Da Licht meist der Sicherheit und dem Ambiente dient, sind Lichtzauber, Alchemistika und Artefakte in jeder Hinsicht dem Spiel dienlich und kosten auch keine Willenskraft. | |
Magische Fessel / Verwurzelung (A) | |
Beschreibung: Körpersymbol, das auf drei senkrechten Linien die Boden symbolisieren, steht. Senkrechte und waagrechte Linien verbinden die Symbole miteinander.
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: Der bezauberte Charakter kann sich nicht mehr von der Stelle bewegen, an der er sich gerade befindet. Sehr wohl ist er aber in der Lage, zu interagieren und eingeschränkt zu kämpfen. Wird der:die Zaubernde eindeutig in der eigenen Konzentration unterbrochen (gestört reicht nicht), oder lässt von dem Opfer ab, endet die Wirkung des Zaubers sofort. | |
Magische Rüstung (E) | |
Beschreibung: Körpersymbol mit magischen Wellen und senkrechten Barrieren auf beiden Seite.
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: Der bezauberte Charakter wird durch eine unsichtbare Rüstung für die nächsten drei Treffer ungefähr so geschützt, als würde er ein (zusätzliches) Kettenhemd tragen. Er muss also die Wucht von Treffern, genauso wie auch leichte Blessuren, trotzdem darstellen. | |
Öffnen (E) | |
Beschreibung: Schloss das von magischer Welle durchbrochen ist.
Pfad: Wirkung: Der Zauber vermag einen Verschlussmechanismus telekinetisch zu öffnen. | |
Ritual stören (A, R) | |
Beschreibung: Urkraftsymbol mit magischer Welle welche von einem Kreis umgeben ist, symbolisiert das Ritual. Magische Wellen dringen störend von allen Seiten darauf ein.
Pfad: Wirkung: Der Zauber/das Ritual stört die Durchführung eines anderen Rituals, so dass dieses verlangsamt wird und womöglich auch nicht abgeschlossen werden kann. Störung eines Rituals in Sichtweite, Wirkung solange Aufmerksamkeit aufrechterhalten werden kann. | |
Schadenszauber/Magischer Pfeil (E) | |
Beschreibung: Magische Welle mit einer Pfeilspitze
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: Das Opfer wird von einer magischen Entladung getroffen, die es zurück stößt oder gar zu Boden schmettert. Es erfährt sehr schwere, innere Verletzungen. (Richtwert: 2-3 Schadenspunkte) | |
Schlaf (A, R) | |
Beschreibung: Mond mit Wolken unter dem horizontal ein Körpersymbol liegt.
Pfad: Tari-a-kalmug; Tari-a-alyaa Wirkung: Der bezauberte Charakter wird müde, begibt sich (wenn dies nicht bereits der Fall ist) in eine ruhige Position und schläft ein. Hierbei ist die Situation zu beachten: Kampfsituation: Der bezauberte Charakter wird müde/desorientiert, kämpft langsamer, gähnt und versucht, sich aus dem Kampf zurückzuziehen und wieder richtig wach zu werden. Wird die Person verletzt oder geschlagen, wacht sie auch wieder richtig auf. Stehende/wachende Situation: Der bezauberte Charakter döst sanft weg und bekommt auch leise Geräusche nicht mit. Bei lauten Geräuschen, Verletzungen, Schlägen wacht er auf. Sitzende/liegende Situation: Der bezauberte Charakter sinkt in einen tiefen Schlaf und muss wirklich energisch geschüttelt werden, um wieder aufzuwachen. A: Sicht und Konzentration erforderlich, ist diese nicht mehr vorhanden, ist die Wirkung augenblicklich vorbei. | |
Schmerz (E, A) | |
Beschreibung: Körpersymbol das von drei Seiten mit magischen Wellen durchzogen wird, da das Wirken von Magie für die Hek-ma unweigerlich auch mit Schmerz im Verständnis verbunden ist.
Pfad: Tari-a-murak; Tari-a-alyaa Wirkung: Den Körper des bezauberten Charakters durchfährt ein furchtbarer Schmerz, der ihn laut aufschreien und zu Boden stürzen lässt. E/A: Solange der:die Zaubernde den Zauber weiter darstellt und sich mit dem:der Bezauberten befasst, ist dieser eingeschränkt und hat weiterhin Schmerzen. Nach Beendigung der Aufmerksamkeit enden die körperlichen Einschränkungen sofort, die Schmerzen vergehen langsam in den nächsten Minuten. | |
Schmerz übertragen (E) | |
Beschreibung: Schmerzsymbol, welche mit waagrechten Linien den Schmerz auf ein anderes Körpersymbol überträgt.
Pfad: Tari-a-alyaa Wirkung: Die Schmerzen eines bezauberten Charakters werden auf den:die Zaubernde übertragen oder auf eine weitere, freiwillige Person. | |
Stumm (A) | |
Beschreibung: Kopfsymbol mit Linie das einen Mund symbolisiert. Gerade Linien als symbolik für Sprache die auf eine Barriere stossen.
Pfad: Tari-a-kalmug; Tari-a-alyaa Wirkung: Der bezauberte Charakter ist nicht mehr dazu in der Lage zu sprechen und kann sich nur noch durch unverständliche Laute artikulieren, als hätte jemand seinen Mund verschlossen und seine Zunge gelähmt. A: Wirkt solange die Aufmerksamkeit des:der Zaubernden erfolgen kann und hört nach Unterbrechung langsam auf. | |
Taubheit (A) | |
Beschreibung: Kopfsymbol welch von beiden Seiten durch senkrechte Barrieren von waagrechten Linien abgeschottet wird.
Pfad: Tari-a-kalmug; Tari-a-alyaa Wirkung: Der bezauberte Charakter ist nicht mehr in der Lage zu hören. Es fühlt sich so an, als hätte man seine Ohrmuscheln vollständig versiegelt. Wirkt solange die Aufmerksamkeit des Zaubernden erfolgen kann und hört nach Unterbrechung langsam auf. | |
Urkaft / Element manifestieren (E) | |
Beschreibung: Urkraft Symbol mit magischen Wellen von allen Seiten.
Pfad: Wirkung: Eine kleine Menge der definierten Urkraft manifestiert sich in der Hand des Zauberkundigen oder in einem geeigneten Gefäß. Sie verflüchtigt sich im Laufe der Zeit auf natürliche Art und Weise. | |
Urkraft / Element manipulieren (A) | |
Beschreibung: Magische Wellen welche von allen Seiten auf ein Urkraftsymbol eindringen.
Pfad: Wirkung: Urkräfte werden nach dem Willen des Zaubernden manipuliert, zum Beispiel in ihrer Form oder dem Zustand verändert. Die Manipulation dauert so lange an, wie die Aufmerksamkeit darauf liegt oder das Ritual andauert. | |
Verlangsamen (A) | |
Beschreibung: Körpersymbol das mit einer waagrechten Linie an eine senkrechte Barriere gebunden ist.
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: Der verzauberte Charakter wird in seinen Bewegungen gebremst und kann sich nur noch in halber Geschwindigkeit bewegen. Seine Muskeln sind dabei sehr träge und die Bemühung, sich zu bewegen, ist anstrengend bis schmerzhaft. Die Intensität der Verlangsamung entspricht der Aufmerksamkeitsintensität des:der Zaubernden. Sobald diese:r etwas gänzlich Anderes macht, vergeht die Wirkung innerhalb von ein paar Herzschlägen. | |
Verschließen (E, A) | |
Beschreibung: Schlosssymbol mit einer senkrechten Linie und magischen Welle.
Pfad: Wirkung: Ein Verschlussmechanismus, eine Tür, Kiste oder etwas Vergleichbares wird mit dem Zauber blockiert/verschlossen. Es findet eine telekinetische Blockade, bzw. ein Verschluss statt, der mechanisch umgangen werden kann. Solange der:die Zaubernde sich auf den Gegenstand konzentriert, kann eine mechanische Öffnung nicht erfolgen. Der Zauber muss erst aufgehoben (dann ist wieder offen) oder gestört (dann kann mechanisch geöffnet werden) werden. | |
Versteinerung (A) | |
Beschreibung: Körpersymbol mit magischen Wellen, neben einen symbolisierten Fels.
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: Der verzauberte Charakter wird vollständig in seinen Bewegungen gehemmt und bleibt wie versteinert in der Position, in der er sich zuletzt befunden hat erstarrt. In diesem Zustand kann er auch nicht durch profane Angriffe oder Umstände verletzt werden. Die Versteinerung wirkt, solange der:die Zaubernde sich auf die verzauberte Person konzentriert und mit dieser interagiert. Wird die Aufmerksamkeit unterbrochen (gestört reicht nicht), löst sich die Versteinerung langsam. Zunächst kann sich die Person mühsam bewegen und dann schließlich vollständig aus der Versteinerung lösen. | |
Wahrheit (E, A) | |
Beschreibung: Kopfsymbol mit waagrechte Linie als Mund und geraden Linien als Symbolik für Sprache neben einer Waage.
Pfad: Tari-a-kalmug Wirkung: Das Ziel des Zaubers ist gezwungen eine Ja/Nein-Frage wahrheitsgemäß zu beantworten oder bei einer offenen Frage möglichst die Wahrheit zu sprechen, wobei es bei offenen Fragen minimal möglich ist, die Wahrheit zu umschiffen. E: Eine Frage kann gestellt werden. A: Bis zu drei Fragen können gestellt werden. | |
Windstoß (E) | |
Beschreibung: Körpersymbol neben Windsymbolik
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: Die unmittelbar vor dem Bezaubernden stehenden Personen werden mehrere Schritte zurückgeworfen und ggfs. sogar zu Boden geworfen. Dabei werden sie jedoch nicht verletzt. | |
Wundheilung (A) | |
Beschreibung: Körpersymbol mit magischen Wellen und einen stilisierten Ankh-Symbol
Pfad: Tari-a-alyaa Wirkung: Leichte Verletzungen oder eine besonders schwere Verletzung des Charakters werden geheilt (Richtwert: 3 Lebenspunkte). | |
Zauber aufheben (E) | |
Beschreibung: Magische Wellen welche von einer senkrechten Barriere durchbrochen wird.
Pfad: Wirkung: Ein Effekt kann aufgehoben werden. Teilweise können bereits erfolgte Manipulationen (z.B. Schadenszauber) nicht mehr rückgängig gemacht werden. Wohl aber kann z.B. eine durch den Effekt “Verschließen” ausgelöste Blockade aufgehoben werden. | |
Zauber stören (A) | |
Beschreibung: Waagrechte magische Wellen, welche senkrechte magische Wellen durchbricht und durcheinander bringt.
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: A: Ein aktiver und unter Aufmerksamkeit gewirkter Zauber kann gestört und dessen Wirkung dadurch aufgehoben werden. | |
Zauber zurückwerfen (E) | |
Beschreibung:
Pfad: Tari-a-murak Wirkung: Ein auf den zaubernden Charakter gesprochener Effekt-Zauberspruch wird auf dessen Wirkenden zurückgeworfen. |