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Neben diesem verborgenen Zentrum, in dem die Familie und ihre engsten Vertrauten und Ordensmitglieder leben, gibt es noch diverse Außenstellen. Eine davon ist das Schloss, in welchem der Con "Ein Sommernachtstanz" im Jahr 224 nach athyrischer [[Zeitrechnung]] stattfinden wird. | Neben diesem verborgenen Zentrum, in dem die Familie und ihre engsten Vertrauten und Ordensmitglieder leben, gibt es noch diverse Außenstellen. Eine davon ist das Schloss, in welchem der Con "Ein Sommernachtstanz" im Jahr 224 nach athyrischer [[Zeitrechnung]] stattfinden wird. | ||
=== Kleidung und Ästhetik === | === 3. Kleidung und Ästhetik === | ||
Die Mitglieder des Stifts der Gnade tragen helle, vornehmlich blaue und weiße Kleidung, die ihre Verbindung zur Reinheit und Ruhe symbolisieren - sowie natürlich ihre enge Verbindung zu dem Element Wasser mit all seinen Aspekten. Sie tragen schlichte, aber edle Stoffe, die sowohl Komfort als auch Eleganz verkörpern. | Die Mitglieder des Stifts der Gnade tragen helle, vornehmlich blaue und weiße Kleidung, die ihre Verbindung zur Reinheit und Ruhe symbolisieren - sowie natürlich ihre enge Verbindung zu dem Element Wasser mit all seinen Aspekten. Sie tragen schlichte, aber edle Stoffe, die sowohl Komfort als auch Eleganz verkörpern. | ||
Auf ihren Häuptern tragen sie Chapelle um nie den Druck der Verantwortung zu vergessen stets Gnade zu gewähren. | Auf ihren Häuptern tragen sie Chapelle um nie den Druck der Verantwortung zu vergessen stets Gnade zu gewähren. | ||
=== 4. Aktivitäten und Ziele === | |||
'''Verbreitung der Botschaft der Gnade:''' Die Mitglieder des Stiftes reisen durch die Lande um die Lehren des Ewigen der Gnade zu lehren und zu verbreiten. Sie halten Voträge, organisieren interaktive Lehrstunden und nehmen oft an Friedensverhandlungen teil um Konflikte zu schlichten. Langfristig möchten sie durch ihr täglich Wirken in Athyria den Ewigen der Gnade stärken. | |||
'''[[Rituale]] der Reinigung:''' Regelmäßige Zeremonien und Rituale werden abgehalten um die Seele zu reinigen und die Verbindung zur Gnade zu stärken. Diese Rituale involvieren oft Meditation, Gesang und den See des Wasserfalls (oder anderen Wasserquellen, wenn sie außer Haus sind). | |||
'''Heilende Praktiken:''' Viele Mitglieder des Stifts sind geschickt in der Kunst der Heilung, sei es durch Kräutermedizin, magische Heilungen oder spirituelle Beratung. Sie helfen den Verwundeten und Kranken, um körperliche und geistige Heilung zu fördern. Wenn sie auf einem Schlachtfeld aktiv sind, heilen ALLE Verletzten. | |||
'''Kunst und Kreativität:''' Das Stift der Gnade ermutigt zur künstlerischen Entfaltung und Kreativität um Geist und Seele zu reinigen. Sie malen, schreiben, musizieren, auch um auf diese Weise die Botschaft der Gnade zu verbreiten. | |||
'''Naturschutz und Harmonie:''' Außerdem engagieren sich die Mitglieder des Stiftes für den Schutz der Natur und leben einen nachhaltigen Lebensstil. Ihr Lebensraum hinter dem Wasserfall wird als heiliger Ort mit einer spirituellen Verbindung zur Natur bewahrt. Sie sind überwiegend Selbstversorger und dadurch weitestgehend unabhängig von anderen Fraktionen. Handel treiben müssen sie natürlich um das auszugleichen was sie nicht selbst produzieren können. |
Version vom 23. Oktober 2023, 15:08 Uhr
Das Stift der Ewigen Gnade
[Anm.: “Ewigen” hier groß geschrieben als Bezug zum “Ewigen der Gnade”. Ewig ist hier kein Adjektiv]
Vorerst NSC Fraktion, möglicherweise später für Spielende öffnen.
Gesinnung: Friedlich, gläubig.
Ziel: Den Ewigen der Gnade stärken
Besteht aus verschiedenen Völkern.
Spielwelt(en): | Athyira |
Urheber:innen: | Anja Behnke, Lea Jochum, Bettina Berns, Ronja Stobrawe, und Jasmin (Miene) Koß |
Mitwirkende: | - |
Jahr: | 2023 |
1. Folge dem heiligen Weg der Gnade
Vor langer Zeit entschloss sich die angesehene und wohlhabende Vinarii-Familie "Agmoira" dazu, ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens zu setzen. Die Familie war bekannt für ihre enge Verbindung zum Element Wasser und ihre damit einhergehende leidenschaftliche Liebe zur Farbe Blau, die sich in ihren Gewändern und Wappen zeigte. Sie waren die Hüter eines Amendalsteins, der sie zu reichen Landbesitzern machte und ihnen die Möglichkeit gab, das Stift der Gnade zu gründen.
Mit ihrem reichen Erbe als Grundlage begann die Familie Agmoira zunächst als kleine Gruppe, das Stift der Gnade aufzubauen. Sie suchten nach einem besonderen Ort, der Reinheit und Spiritualität ausstrahlte, und fanden ihn hinter einem majestätischen Wasserfall. Dort errichteten sie einen Zufluchtsort, der nur denjenigen zugänglich war, die der Botschaft der Gnade treu waren. Sie nannten diesen Ort “Gnadenbronn”.
Die ersten Familienmitglieder hatten es nicht leicht. Sie wurden oft von anderen Mächten und Interessengruppen misstrauisch beäugt und mussten mit Vorurteilen und Feindseligkeit kämpfen, da der Gründerfamilie vom Volk der Vinarii oft nachgesagt wurde, sie würden ihren Gläubigen lediglich das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Dennoch ließen sie sich nicht entmutigen und hielten an ihrer Mission fest, bis sich viele gute Taten später kaum mehr leugnen ließ, dass ihre Absichten tatsächlich edle waren.
Heute ist das Stift der Gnade eine einflussreiche, friedliche Fraktion, die gerne als neutrale Partei hinzugezogen wird, wenn es darum geht Konflikte zu lösen. Sie selbst halten sich daher aus nahezu allen Konflikten heraus, so es denn möglich ist. Ihre Mitglieder sind religiöse Personen die nach einem höheren Wohl für Athyria streben.
2. Gnadenbronn
Name des Amendalgebietes: folgt.
Das Stift der Gnade hat seine Heimat hinter einem majestätischen Wasserfall gefunden. Ein verborgener Ort der Ruhe und des Friedens, der nur denjenigen zugänglich ist, die die Botschaft der Gnade ehren. Ihr Refugium besteht aus natürlichen Höhlen und sanften Lichtungen, die von fließenden Bächen und malerischen Gärten umgeben sind. Hier praktizieren sie Meditation, studieren und pflegen ihre Verbindung zur Natur.
Neben diesem verborgenen Zentrum, in dem die Familie und ihre engsten Vertrauten und Ordensmitglieder leben, gibt es noch diverse Außenstellen. Eine davon ist das Schloss, in welchem der Con "Ein Sommernachtstanz" im Jahr 224 nach athyrischer Zeitrechnung stattfinden wird.
3. Kleidung und Ästhetik
Die Mitglieder des Stifts der Gnade tragen helle, vornehmlich blaue und weiße Kleidung, die ihre Verbindung zur Reinheit und Ruhe symbolisieren - sowie natürlich ihre enge Verbindung zu dem Element Wasser mit all seinen Aspekten. Sie tragen schlichte, aber edle Stoffe, die sowohl Komfort als auch Eleganz verkörpern.
Auf ihren Häuptern tragen sie Chapelle um nie den Druck der Verantwortung zu vergessen stets Gnade zu gewähren.
4. Aktivitäten und Ziele
Verbreitung der Botschaft der Gnade: Die Mitglieder des Stiftes reisen durch die Lande um die Lehren des Ewigen der Gnade zu lehren und zu verbreiten. Sie halten Voträge, organisieren interaktive Lehrstunden und nehmen oft an Friedensverhandlungen teil um Konflikte zu schlichten. Langfristig möchten sie durch ihr täglich Wirken in Athyria den Ewigen der Gnade stärken.
Rituale der Reinigung: Regelmäßige Zeremonien und Rituale werden abgehalten um die Seele zu reinigen und die Verbindung zur Gnade zu stärken. Diese Rituale involvieren oft Meditation, Gesang und den See des Wasserfalls (oder anderen Wasserquellen, wenn sie außer Haus sind).
Heilende Praktiken: Viele Mitglieder des Stifts sind geschickt in der Kunst der Heilung, sei es durch Kräutermedizin, magische Heilungen oder spirituelle Beratung. Sie helfen den Verwundeten und Kranken, um körperliche und geistige Heilung zu fördern. Wenn sie auf einem Schlachtfeld aktiv sind, heilen ALLE Verletzten.
Kunst und Kreativität: Das Stift der Gnade ermutigt zur künstlerischen Entfaltung und Kreativität um Geist und Seele zu reinigen. Sie malen, schreiben, musizieren, auch um auf diese Weise die Botschaft der Gnade zu verbreiten.
Naturschutz und Harmonie: Außerdem engagieren sich die Mitglieder des Stiftes für den Schutz der Natur und leben einen nachhaltigen Lebensstil. Ihr Lebensraum hinter dem Wasserfall wird als heiliger Ort mit einer spirituellen Verbindung zur Natur bewahrt. Sie sind überwiegend Selbstversorger und dadurch weitestgehend unabhängig von anderen Fraktionen. Handel treiben müssen sie natürlich um das auszugleichen was sie nicht selbst produzieren können.