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Der Lebenraum der Kamaka sind die kargen Gebirgsregionen oberhalb der Baumgrenze. Durch die Kraft in ihren Schnäbeln schaffen sie es spielend leicht gefrorenes Fleisch und Knochen zu knacken. | Der Lebenraum der Kamaka sind die kargen Gebirgsregionen oberhalb der Baumgrenze. Durch die Kraft in ihren Schnäbeln schaffen sie es spielend leicht gefrorenes Fleisch und Knochen zu knacken. | ||
Für den [[Aumah]] Stamm der [[Ta-Yen]] sind sie heilige Tiere | Für den [[Aumah]] Stamm der [[Ta-Yen]] sind sie heilige Tiere. Die Totenwächter der Ta-Yen rufen- als letzten Teil des Beerdigungsritus- die Kamaka mit einer Flöte herbei, damit diese den Körper des Verstorbenen fressen. Durch den Ritus kann es passieren, das die Kamaka auch außerhalb der Hochgebirge in [[Athyria]] zu sehen sind. | ||
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Version vom 20. Februar 2022, 22:29 Uhr
Spielwelt(en): | Athyria |
Urheber:innen: | Sören Paulsen |
Mitwirkende: | |
Jahr: | 2021 |
WORK IN PROGRESS
Die Kamaka sind eine Geierart, die in die athyrianischen Hochgebirgen heimisch sind. Ein Kamaka besitz eine Spannweite von etwa 6 Seil (Meter). Sie sind primär Nekrophagen, ernähren sich aber, wenn nicht genug Aas aufzufinden ist auch von anderem Fleisch. Sie haben einen ausgeprägten Geruchssinn und können Aas kilometerweit riechen.
Von der Schnabelspitze bis zu den Spitzen der Schwanzfedern gemessen, misst ein Kamaka circa 2 Seil (Meter) und sie haben eine Flügelspannweite von um die 6 Seil. Die Weibchen der Kamaka sind nur unwesentlich kleiner als die Männchen. Das Gefieder dieser Geierart reicht hat verschiedene Grautöne, am Hals und am Bauch sind bei den Männchen vermehrt weiße Federn anzutreffen.
Auffällige borstenartige schwarze Federn hängen dem Kamaka über den Schnabel. Rund um ihre Augen weisen sie einen blauen und einen roten Skleralring umgeben; die Intensität der Farben spiegelt die Stimmung des Vogels wider. Je erregter er ist, desto leuchtender ist dieser Skleralring. Die Iris der Augen ist gelb.
Die Kamaka können sich über längeren Zeitraum fast ausschließlich von Knochen ernähren. Nur Jungtiere benötigen vermehrt Muskelfleisch.
Der Lebenraum der Kamaka sind die kargen Gebirgsregionen oberhalb der Baumgrenze. Durch die Kraft in ihren Schnäbeln schaffen sie es spielend leicht gefrorenes Fleisch und Knochen zu knacken.
Für den Aumah Stamm der Ta-Yen sind sie heilige Tiere. Die Totenwächter der Ta-Yen rufen- als letzten Teil des Beerdigungsritus- die Kamaka mit einer Flöte herbei, damit diese den Körper des Verstorbenen fressen. Durch den Ritus kann es passieren, das die Kamaka auch außerhalb der Hochgebirge in Athyria zu sehen sind.