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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2021, 11:54 Uhr
Spielwelt(en): | Athyria |
Urheber:innen: | Stefan Max |
Mitwirkende: | - |
Jahr: | 2021 |
Von: Praenitin Unshati nor Vatyr, Herrin des Grünen Auges
An: Praenit Astaran, Herr von Hastuur
Überbracht von: Vashot Kitaan dor Vaduur, 6. Lotuphraktenlegion
Astaran, ich hoffe, diese Worte finden dich wohlauf. Ich wünsche dir Wachstum im Schmerz und eine Zeit voller Herausforderungen. Meine Worte an dich kommen über die Kommandokette aus der Quelle des Basaltpalastes, wo die Seelenmaid Venia mor Ralleen in Ewigkeit und Leid herrscht.
Uns sind Gerüchte zu Ohren gekommen, dass Zypriarchentöchter Nemurias sich in deinem Herrschaftsbereich befinde. Noch immer konnten wir die verborgenen Amendalsteine Nemurias nicht finden und ich scheue nicht, die leidvolle Wahrheit preis zu geben: Nemuria ist nicht unser!
Obgleich wir die 4. Lotuphraktenlegion, das grüne Herz, auf das Eiland verlegt haben und endlich die meisten Seegefechte ein Ende haben, ist unsere Flotte ausgedünnt und schwach. Wir sind stark an Land und haben alle wichtigen Siedlungen besetzt, aber die Bevölkerung ist für Künstler und Handwerker und ohne Herrscher erstaunlich störrisch und es hält sich das Gerücht, dass die Töchter des alten Zypriarchen zurückkehren würden. Dies muss verhindert werden!
Unsere Macht ist nicht unagefochten und die Praenitin Ashama nicht erfahren in der Kontrolle eines derart großen Gebietes. Die Amendalsteine wären ihr eine große Hilfe, mehr aber noch die Gefangennahme der angeblichen Erbeinnen des Gebietes. Du kennst sie selbst und weißt, dass Ashama eine stolze Frau ist. Sie wird jede Hilfe ablehnen, aber dennoch sollten wir unser möglichstes tun, um Nemuria zu sichern. Ich habe Träume, Astaran. Träume von Flotten und Krieg. Ich kann dir nicht sagen, woher sie kommen, nur dass ich es in der Luft spüre… den Konflikt und das kommende Leid und den Schmerz. Wir können daran wachsen, aber es hat sich etwas verändert. Ich weiß es.
Höre auf mich, alter Freund. Finde die Erbinnen Nemurias und bringe sie zum Grünen Auge.
In Neigung,
Unshati nor Vatyr, Praenitin im Namen Venia mor Ralleens