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Jedes Wesen hat wenn es in [[Athyria]] geboren wird das Potenzial zu Handlungen die die Welt beeinflussen. Das Kind hat bei der Geburt nicht jedes Potenzial denn Faktoren wie der Ort seiner Geburt, Eltern, die Umstände der Geburt oder der Zeugung beeinflussen seine Seele schon und das eigene Wesen ist auch Teil dessen was einen definiert. Diese Vordefinition ist das was man grundsätzlich als Schicksal bezeichnen kann. Wenn man sich nicht weiter mit den mannigtausend Pfaden beschäftigt, wird man ohne Fehl sein Schicksal erfüllen, sei es groß oder klein. | Jedes Wesen hat wenn es in [[Athyria]] geboren wird das Potenzial zu Handlungen die die Welt beeinflussen. Das Kind hat bei der Geburt nicht jedes Potenzial denn Faktoren wie der Ort seiner Geburt, Eltern, die Umstände der Geburt oder der Zeugung beeinflussen seine Seele schon und das eigene Wesen ist auch Teil dessen was einen definiert. Diese Vordefinition ist das was man grundsätzlich als Schicksal bezeichnen kann. Wenn man sich nicht weiter mit den mannigtausend Pfaden beschäftigt, wird man ohne Fehl sein Schicksal erfüllen, sei es groß oder klein. | ||
Durch seine Handlungen, jeden Schritt durch sein Leben jedoch ermöglicht man sich manche Ziele und versagt sich anderen. | Durch seine Handlungen, jeden Schritt durch sein Leben jedoch ermöglicht man sich manche Ziele und versagt sich anderen. | ||
Das Netz der mannigtausend Pfade ist also der athyrische Begriff für das Schicksal. Weltenmechanisch wird es unter [[Schicksalsattribute]] beschrieben. | |||
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2021, 20:10 Uhr
Spielwelt(en): | Athyria |
Urheber:innen: | Sophia Richartz, Max Engert |
Mitwirkende: | Wolfgang Weber |
Jahr: | 2021 |
Es ist mir unmöglich, einen vorgezeichneten Pfad zu entdecken, eine Geschichte, die schon seit Anbeginn der Zeit nur darauf wartet, dass ich vorbei komme und sie niederschreibe. Noch ist zu viel unbestimmt in mir...[1]
Jedes Wesen hat wenn es in Athyria geboren wird das Potenzial zu Handlungen die die Welt beeinflussen. Das Kind hat bei der Geburt nicht jedes Potenzial denn Faktoren wie der Ort seiner Geburt, Eltern, die Umstände der Geburt oder der Zeugung beeinflussen seine Seele schon und das eigene Wesen ist auch Teil dessen was einen definiert. Diese Vordefinition ist das was man grundsätzlich als Schicksal bezeichnen kann. Wenn man sich nicht weiter mit den mannigtausend Pfaden beschäftigt, wird man ohne Fehl sein Schicksal erfüllen, sei es groß oder klein.
Durch seine Handlungen, jeden Schritt durch sein Leben jedoch ermöglicht man sich manche Ziele und versagt sich anderen.
Das Netz der mannigtausend Pfade ist also der athyrische Begriff für das Schicksal. Weltenmechanisch wird es unter Schicksalsattribute beschrieben.
- ↑ -unbekannter Philosoph