Netz der mannigtausend Pfade: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Athyria Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Anpassung an Schicksalsattribute)
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Inhalt|Athyria|Sophia Richartz, Max Engert|-|2021}}
{{Inhalt|Athyria|Sophia Richartz, Max Engert|Wolfgang Weber|2021}}
 
WORK IN PROGRESS
 




Zeile 10: Zeile 7:
Jedes Wesen hat wenn es in [[Athyria]] geboren wird das Potenzial zu Handlungen die die Welt beeinflussen. Das Kind hat bei der Geburt nicht jedes Potenzial denn Faktoren wie der Ort seiner Geburt, Eltern, die Umstände der Geburt oder der Zeugung  beeinflussen seine Seele schon und das eigene Wesen ist auch Teil dessen was einen definiert. Diese Vordefinition ist das was man grundsätzlich als Schicksal bezeichnen kann. Wenn man sich nicht weiter mit den mannigtausend Pfaden beschäftigt, wird man ohne Fehl sein Schicksal erfüllen, sei es groß oder klein.  
Jedes Wesen hat wenn es in [[Athyria]] geboren wird das Potenzial zu Handlungen die die Welt beeinflussen. Das Kind hat bei der Geburt nicht jedes Potenzial denn Faktoren wie der Ort seiner Geburt, Eltern, die Umstände der Geburt oder der Zeugung  beeinflussen seine Seele schon und das eigene Wesen ist auch Teil dessen was einen definiert. Diese Vordefinition ist das was man grundsätzlich als Schicksal bezeichnen kann. Wenn man sich nicht weiter mit den mannigtausend Pfaden beschäftigt, wird man ohne Fehl sein Schicksal erfüllen, sei es groß oder klein.  


Durch seine Handlungen, jeden Schritt durch sein Leben jedoch ermöglicht man sich manche Ziele und versagt sich anderen. Auf dem [[schicksalhaften Pfad]] wird man nur genau das erreichen, was einem in die Wiege gelegt wurde.<!-- Ich finds toll! --> 
Durch seine Handlungen, jeden Schritt durch sein Leben jedoch ermöglicht man sich manche Ziele und versagt sich anderen.
 
Es gibt allerdings in [[Athyria]] mehrere [[Weglehren|philosophischen Ausrichtungen]], die sich mit dem eigenen Platz innerhalb des Netzes der mannigtausend Pfade beschäftigen. Einer davon, die [[Wegweiser in der Dunkelheit]], die sich damit beschäftigt das eigene Potenzial für die Schöpfung zu maximieren in dem man bestimmten Wegen/Lehren im Netz der mannigtausend Pfade anstrebt. Jede kulturellen Entscheidungen, die die einzelnen [[Völker]] sich unterwerfen fallen dort drunter, aber es gibt auch [[Weglehren]] deren Ziel nicht auf die Pfade von vielen ausgelegt sind, sondern auf die Größe und Einzigartigkeit von Einzelnen. 
 
Die Weglehren sind Plot/Anleitungen um bestimmte Marker auf seiner "Seele" zu platzieren oder wieder zu löschen. 
 
 
'''Unordentlicher Notizbereich'''<!-- Dies ist ein Testkommentar -->
 
[[Geliebte Kinder]], FdE  irgendwie mechanisch logisch verbunden mit Schicksalskonzept (?)
 
Geliebte Kinder, FdE  irgendwie mechanisch logisch verbunden mit Schicksalskonzept (?)
 
Wie funktioniert Schicksal in Kombination mit “flexibler Seele” zum Thema “Marker”?


Kann der individuelle Wunsch etwas zu tun, nicht zu tun das “Schicksal” beeinflussen? (Wenn ich nicht in Slytherin sein will wird der Hut nicht Slytherin schreien) (Das müsste schon so sein um dem SC OT die Wahlmöglichkeit frei zu halten.)
Das Netz der mannigtausend Pfade ist also der athyrische Begriff für das Schicksal. Weltenmechanisch wird es unter [[Schicksalsattribute]] beschrieben.


FdE ist ein Marker
<br />
<references />
<references />
[[Kategorie:Athyria]]
[[Kategorie:Athyria]]

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2021, 20:10 Uhr

Spielwelt(en):Athyria
Urheber:innen:Sophia Richartz, Max Engert
Mitwirkende:Wolfgang Weber
Jahr:2021


Es ist mir unmöglich, einen vorgezeichneten Pfad zu entdecken, eine Geschichte, die schon seit Anbeginn der Zeit nur darauf wartet, dass ich vorbei komme und sie niederschreibe. Noch ist zu viel unbestimmt in mir...[1]


Jedes Wesen hat wenn es in Athyria geboren wird das Potenzial zu Handlungen die die Welt beeinflussen. Das Kind hat bei der Geburt nicht jedes Potenzial denn Faktoren wie der Ort seiner Geburt, Eltern, die Umstände der Geburt oder der Zeugung beeinflussen seine Seele schon und das eigene Wesen ist auch Teil dessen was einen definiert. Diese Vordefinition ist das was man grundsätzlich als Schicksal bezeichnen kann. Wenn man sich nicht weiter mit den mannigtausend Pfaden beschäftigt, wird man ohne Fehl sein Schicksal erfüllen, sei es groß oder klein.

Durch seine Handlungen, jeden Schritt durch sein Leben jedoch ermöglicht man sich manche Ziele und versagt sich anderen.

Das Netz der mannigtausend Pfade ist also der athyrische Begriff für das Schicksal. Weltenmechanisch wird es unter Schicksalsattribute beschrieben.


  1. -unbekannter Philosoph