Weltenrand

Aus Athyria Wiki
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Spielwelt(en):Athyria
Urheber:innen:Wolfgang Weber, Anja Schröder, Sandra Schulz
Mitwirkende:Christian Wagner
Jahr:2021

Weltenmechanisches Konzept von Athyria welches die Verbindung zu anderen Welten definiert, zugleich aber erklärt, wie Athyria von Einflüssen anderer Welten geschützt ist.

Siehe auch: Götterkontakt

Das Konzept:

Die Welt Athyria und der Weltenrand wurde von ebenen jenen Wesen geschaffen, die Athyria als Geschenk an die Ewigen übergaben. Diese sollten an einem Ort reifen und lernen, der vor gefährlichen Einflüssen von Außerhalb geschützt ist. Deswegen ist Athyria als Welt in sich abgeschlossen und endlich. Endlich nicht nur in der Zeit, sondern auch im Raum. Es ist also möglich an die Grenzen dieser Welt zu gelangen. Diese haben jedoch eher einen mystischen und spirituellen Charakter und müssen nicht durch lange Seereisen, sondern können von jedem Ort der Welt Athyria aus erreicht werden, wenn man weiß wie das vonstatten geht. Derweil würden die Weiten von Kontinenten und Meeren für den Sterblichen wohl den Eindruck machen, als würde sich die Welt ins Unendliche ausdehnen.

Ganz Athyria ist von allen anderen Spielwelten entrückt. Am ehesten lässt sich das mit den Konzepten von anderen Dimensionen erklären. Athyria ist also gleichzeitig unendlich weit weg von anderen Welten, und nur einen Wunsch entfernt. Dazwischen ist so etwas wie ein Abgrund in die Unendlichkeit. Daher benötigt Athyria an sich keinen aktiven Schutz vor ungewolltem Eindringen. Ein Austausch zwischen Athyria und einer beliebigen anderen Welt ist nur dann möglich, wenn speziell für diesen Austausch eine Brücke geschaffen wird. Dabei ist solch eine Brücke eine Einbahnstrasse. Sie muß stets von der Seite her geschaffen werden auf der der beabsichtigte Austausch ENDET, die Zielwelt muß den Austausch also ermöglichen.

Für Athyria sind die männlichen Voykia die Wächter über den Weltenwechsel und entscheiden als die Botschafter der Ewigen in ihrem Sinne, ob sie eine gewünschte Brücke schaffen oder nicht. Dies gilt für stoffliche Übertritte (belebt oder unbelebt), ebenso auch für jeglichen Informationsaustausch, zum Beispiel Träume, oder auch für das Wirken fremder Wesenheiten von Außerhalb (Götter, Dämonen).


OT-Mechaniken:

  • Schutz Athyrias vor Konzepten anderer Welten Als da sind: Götter, Dämonen, Artefakte, riesige Heere, fremde Weltenmechaniken, Alles was nicht dem Lied des Lebens entspricht.
  • Kontrolle über das Land durch Athyria Spielleitende
  • Fokus auf Athyriaplot
  • Leichtere Konsistenz in der Welt
  • Abschirmung der Ewigen und ihrer Kräfte gegenüber andere Welten, das heißt sie können nur in Athyria wirken. Das Team Hintergrund entscheidet, was die Ewigen tun.
  • Athyria Artefakte können auch außerhalb von Athyria wirken, da Athyria das nicht unmöglich macht (siehe Artefakttheorie tbd)
  • Göttliche und vergleichbare Wesen anderer Welten haben eingeschränkten Zugriff nach Athyria (siehe Götter-Kontakt tbd)
  • Der Weltenrand an sich hat keinen Anker oder anderen greif- bzw. manipulierbaren Ort, sondern er ist einfach integraler Bestandteil der Naturgesetze der Welt. Geschaffen durch die Schöpfer Athyrias kann er höchstens von den Ewigen beeinflusst bzw. gesteuert, aber nicht entfernt werden.
  • Der Weltenrand verbraucht keine Ressourcen, sondern greift bei seiner Aktivität höchstens auf Urkräfte zu, die umgewandelt werden, aber dabei in Athyria verbleiben.
  • Der Weltenrand an sich hat keine Schwachstellen. Diese bestehen aber womöglich im Konzept des Weltenwechsels.